
Das Verbindende von Songs über viele Sprachen hinweg, das macht für die Band das European Songbook aus. Die Stimmen von Paolo Conte, Hildegard Knef, Francois Hardy, M.A. Numminen, Gianna Nannini, Manfred Krug u.v.m. sind zu einer europäischen Kultur geworden, die uns inspiriert.
In bester Varieté-Tradition solieren wir dabei auf der singenden Säge, scheitern an der Zugflöte, bringen unser Publikum zum Mitsingen und unterhalten es mit fragwürdigen Geschichten.
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Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohéme Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli. Zum Einstand verlieh ihnen Monsieur Pompadour die Ehre seines wohl klingenden Namens und verschwand dann als blinder Passagier auf einem Luxusdampfer.
Der Jazz Manouche Django Reinhardts trifft auf das European Songbook.
Jazz Manouche (oder auch Sinti Swing) etablierte sich ca. 1930 in Paris durch das legendäre Quintette de Hot Club du France. Die Hauptprotagonisten waren der Gitarrist Django Reinhardt, ein Angehöriger der Manouches, der in Frankreich lebenden Sinti, und der französische Geiger Stéphane Grappelli. Es entstand ein eigenständiges europäisches Genre, das sich vom amerikanischen Swing unterschied und weltberühmt wurde. Charakteristisch ist die perkussive Gitarrenbegleitung, genannt „La Pomp“, die der Musik ihren unnachahmlichen Swing Drive gibt. In der jüngeren Vergangenheit scheint es, als erlebe der Swing Manouche besonders in Berlin wieder eine Phase besonderer Aufmerksamkeit. Seit 2014 ist „Monsieur Pompadour“ ein fester Bestandteil dieser Szene.
New special
Project
Mit Feingefühl und Fantasie
verbinden die Künstler traditionelle Elemente des Celtic Folk
mit modernen Einflüssen und entwickeln daraus eigenständige
musikalische Interpretationen – mal kraftvoll und mitreißend,
mal zart und verträumt. So entsteht eine musikalische Zeitreise
durch den faszinierenden Klangkosmos des Celtic
Folk.
Tricky Notes feat. Josie M.
ist ein Gemeinschaftsprojekt der halleschen Band Tricky
Notes und der Sängerin Josefine
Meyer, das Anfang 2025 ins Leben gerufen wurde. Die
Musiker verbindet nicht nur ihre Liebe zu keltischer Musik,
sondern auch die Idee, neue Klangräume zu erschließen und
traditionelle Musik mit einem modernen, emotionalen Ausdruck
auf die Bühne zu bringen.
Konzerte von Tricky Notes
feat. Josie M. laden das Publikum ein, einzutauchen in eine
Welt aus Klang, Atmosphäre und Geschichten.

Dirk Zöllner und André Gensicke gründeten im Juni 1988 ihre Bigband „Die Zöllner“ und veröffentlichten mit „Portugal“ 2023 ihr 17. Studioalbum.
Tobias „b.deutung“ Unterberg spielte bei den Inchtabokatables, Deine Lakaien, New Model Army, in Peter Gabriels „New Blood Orchestra“ und aktuell bei „Toni Krahl & die Kinx vom Prenzlauer Berg.
Sowohl mit rockigen, als auch mit klassischen Kapriolen streut er Goldstaub über das hochexplosive Gebilde und fungiert nebenbei als humoriger Sidekick.
“STILL - Die Zöllner im Trio Infernale - 2026 Tour”
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Nach dem großen Erfolg der 25X25 Tour wird das infernalische Trio
Dirk Zöllner, André Gensicke und Tobias Unterberg auch 2026 wieder einige wenige exklusive Konzerte an ausgesuchten und besonderen Orten geben. Und das noch konsequenter, noch konzertanter und noch emotionaler!
Das Trotzburg Fest ist dabei – am Geburtstag von Dirk Zöllner!
Still - denn auch 2026 verzichtet das Trio wieder auf
Pauken und Trompeten und setzt stattdessen auf die Ruhe und die Kraft von Klavier, Cello, Gitarre und auf den unverwechselbaren Gesang von Dirk Zöllner.
Still - meint aber auch „immer noch“. Das Trio Infernale ist noch lange nicht am Ende seiner Reise und versteht sich als leisen, aber stetigen Kontrapunkt in einer lauten Zeit. Das konsequente Absetzen von den anderen Projekten aus dem Zöllner Kosmos ist dabei gewollt und hörbar.
“STILL - Die Zöllner im Trio Infernale - 2026 Tour”
Die Grenzen zwischen Rock, Pop, Soul und Klassik verschmelzen zu einem harmonischen Gesamtkunstwerk.
Dabei nehmen die drei Freunde durchaus ernst, was sie tun, aber sie nehmen sich selbst nicht zu ernst und das kann dann auch bisweilen äußerst humorig werden.

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Wildes Holz lädt zur Block Party! Ihr neues Programm feiert die Musik, das Leben, die Vielfalt, die Eigenheiten, die seltsamen Angewohnheiten, die schrulligen Ticks, den Holzrock, die Blockflöte. Ja, die Blockflöte, das Party-Instrument par excellence, ein Muss für jeden Partygänger!
Schon seit über 25 Jahren zeigen die drei Wilden, wo der Holz-Hammer hängt. Kraftvolle akustische Musik gepaart mit beiläufigem Witz und Selbstironie ist ihr Markenzeichen. Dabei überrascht immer wieder, was für atemberaubende Klänge sie aus ihren Instrumenten herauszuholen vermögen - und was neben der Blockflöte eine akustische Gitarre und ein Kontrabass so alles aushalten können…
Freut euch auf Party-Mucke aus vier Jahrhunderten, dargeboten auf drei einfachen Holzinstrumenten mit dem schon legendären Wildes Holz-Furor!

Der quietschende und rumpelnde Batiar-Nachtexpress schiebt sich auf den Gleisen aus Leipzig heran, darin lautstark: Die BATIAR GANG!
Balkaneske Klänge dringen aus den Gängen der Schlafwagen – an Schlaf ist hier nicht zu denken! Dieses Jahr präsentiert die Batiar Gang euch die neuesten Leckereien mit dem zwiebelfrischen Album "Spice Express" – wie gewohnt mit saftigen Sounds, pikanten Stimmen und bittersüßen Bläserlinien!
Die Batiar Gang – das ist ein einzigartiges Kollektiv aus klirrendem Gebläse von Trompeten, Saxophonen und Klarinette, zwei artistischen Akkordeons, einem wuchtigen Schlagzeug mit viel BummBumm, funzigem Bass und dazu einzigartigen, mehrstimmigen Gesängen Südosteuropas. Es wird getanzt und geschwitzt zu einem unverwechselbaren Borschtsch aus Liedern der 10-jährigen Bandgeschichte, entstanden unterwegs in Serbien, Bosnien, Mazedonien, Bulgarien, Rumänien und der Ukraine oder mit viel Fernweh im heimischen Proberaum.
Hajde! – aufgesprungen! Der Zug rollt wieder an...
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Chansons et jazz à la manouche

Caracou - dieser Name steht
für Gypsy-Swing, Chanson oder auch Jazz à la Manouche
aus
Deutschland.
Musik, die mitreißt, zum
Tanzen animiert und außerdem etwas zu erzählen hat. Die fünf
Musiker aus Dresden entführen den Zuhörer mit ihren Klängen in
eine Welt der Swingmusik und des französischen Chansons. Auf
Englisch und Französisch erzählt die Sängerin Jana von Pariser
Vierteln, New Yorker Eindrücken, Nächten in der Wüste, neuer
und vergehender Liebe - von Dingen, die jeder schon selbst
erlebt hat, Lebensgefühlen, in denen man sich sofort
wiederfinden kann oder auch mal einem neuen Blick auf die
Welt.
Die Geige setzt verspielt zur
Improvisation an. Getragen vom steten Puls des
Kontrabasses
und dem treibenden Spiel der
Gitarren rückt jedes der Instrumente von Zeit zu Zeit in
den
Fokus oder auch in den
Hintergrund, darf mal Star, mal Begleitinstrument sein. Der
zeitlose Rhythmus des Jazz Manouche geht über die Ohren ins
Herz – und in die Füße. Leidenschaft und Spielfreude machen
einen Abend mit Caracou zu einem authentischen Erlebnis. Das
Repertoire der Band reicht von den Stücken großer Künstler
vergangener Tage wie Django Reinhardt, Peggy Lee, Duke
Ellington über Gypsy-Jazz-Adaptionen genrefremder Stücke (z.B.
von Cindy Lauper) bis hin zu eigenen Titeln.
Die Musiker verstehen es bei
aller Virtuosität, das Publikum immer mitzunehmen
und
teilhaben zu lassen. Die
wohldosierte Mischung aus einfühlsamen Arrangements
und
improvisativer Freiheit
schafft es, den Zuhörer zu fesseln und für einen Moment die
Zeit vergessen zu lassen.
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Songwriter-Kabarett
MACKEFISCH | KOMPLIZIRKUS
Mackefisch schaffen etwas Außergewöhnliches. Und das nicht nur, weil sie mit vier Armen und Beinen gefühlte 20 Instrumente gleichzeitig spielen – von selbstgebauten Koffer-Drums, einem auf Rasseln, Korkplatten und Tröten eintretenden Steppschuh über Banjo, Gitarre bis hin zum Keyboard, das versiertes Pianospiel mit crazy Synthie-Sounds verbindet. Auch nicht, weil ihr
zweistimmiger Gesang souverän
zwischen hinreißend schön und atemberaubend rasant wechselt.
Oder weil er dabei unvergleichbar lustige, poetische und
gnadenlose Texte transportiert.
Das wirklich Einzigartige an
der prämierten Mini-Band ist das Gefühl, mit dem man nach dem
Konzert nach Hause geht. Und das ist ein verdammt gutes:
Mackefischs KOMPLIZIRKUS lässt einen nicht einfach alle Sorgen
vergessen. Auch den ernsten Themen geben Lucie Mackert und
Peter Fischer bei aller guten Laune und raffinierten Rhythmen
durchaus ihren Raum. Nein, keinen Raum – eine Manege! Und schon
hüpfen schwere Gedanken zu mitreißender Musik durch sprühende
Reifen, jonglieren mit guten Ideen und lassen sich streicheln.
Und man merkt: nach einem Abend mit Mackefisch trägt sich die
Last der Welt einfach deutlich leichter.
Mackefisch sind Gewinner
zahlreicher Auszeichnungen (u.a. Kleinkunstpreis St.
Ingberter Pfanne, Kleinkunstförderpreis
Baden-Württemberg, Kabarettpreis Mindener
Stichling und Funny For Future
Songcontest).
„Eine grandiose
Mini-Band.“
(BADISCHE
ZEITUNG)
„Harmoniegesang mit einer
solchen Wortakrobatik gab es so noch nirgends zu hören."
(SCHALL Magazin)
„Mackefisch schaffen es,
wort- und klanggewaltig auch die großen Themen und Probleme der
Menschheit mit Spaß und positiver Energie zu
transportieren."
(DEUTSCHLANDFUNK)
„Lucie Mackert und Peter
Fischer (…) musizieren mit einer seltenen Leichtigkeit. Flotte
Rhythmen und eingängige Melodien transportieren wortverspielte
und skurrile Texte.“
(FOLKER Magazin)
Barock'n'Roll & Mittelalternatives
DEUTSCHER POP IN NEUEM GEWAND
Hatten Sie schon einmal
"Flugzeuge im Bauch"? Immer wieder bestätigen Veranstalter das
Entstehen "Magischer Momente" zwischen Publikum und den beiden
Akteuren,
wenn das Publikum gebannt der charismatischen Stimme Kai
Madlungs lauscht, der dabei vom Sound der (E-)Violine in das
passende musikalische Licht gerückt wird.
Die Magie des Augenblicks entsteht besonders intensiv dann,
wenn das Publikum nicht anders kann, als mitzusingen oder sogar
zu tanzen.
Hinter dem Slogan „Deutsche Popsongs – mal ANDERS!“ verbergen sich die beiden Musiker Kai Madlung und Martin Wißner, die mit ihrer einzigartigen Interpretation von Titeln namhafter deutschsprachiger Künstler wie GRÖNEMEYER, KUNZE, GUNDERMANN, CITY, OERDING, PURPLE SCHULZ, SILLY …. ihre Nische in der Halleschen Musikszene besetzen.

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BOOMFIRE REGGAE aus
HALLE
Die 9-köpfige Papa Dula Band ist seit 2012 mit wechselnder Besetzung aus dem gleichnamigen Kunst- & Kulturlokal in Halle erwachsen.
Der entstandene Reggaetypus
wird vom Sänger und Bandleader Abdul Ratifo besser als
Boomfire-Reggae bezeichnet. Er steht voll und ganz stimmlich
sowie auch tänzerisch hinter der Rhythmik und dem Ausdruck des
Sounds. Die Klangfarben der Papa Dula Band entsprechen dem
Reggae-, Dub-, Rock- und Jazzspektrum. Diese Musik ist
für die gesamte Band
mit ihren afrikanischen und deutschen Wurzeln Leidenschaft,
Lebensenergie und Inspirationsquelle.
Dieser Spirit wird in
Verbindung mit ihrem Publikum spürbar. Die Band setzt sich für
ein respektvolles gemeinsames Miteinander ein. Überzeugt Euch
selbst und lasst Euch von
ihren Vibes
mitreißen!!!

Das ErVolkslied an sich!
Schöne Lieder, alte Weisen und erschröckliche Moritaten aus 300 Jahren
Hier wird tief in die
Schatztruhe eines Liederschreibers und -sängers gegriffen:
Vertraute und weniger bekannte Verse deutscher Dichter,
Volkslieder und solche, die just welche werden
wollen
– samt eigenen Erzählungen
und Gedanken;
– stets im ureigenen
musikalischen Kontext des Kopfes der Bands HORCH und The
ABERLOUR’S, gespielt auf einer Vielzahl mehr oder weniger
historischer Instrumente!
