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Der Gospelchor JOY´N´US besteht aus über 50 kraftvollen Stimmen und widmet sich dem Motto: „Gospel is more than music“. Seit nunmehr 20 Jahren singt der Chor mit Freude an der Musik, Gefühl und Leidenschaft unter aktueller Leitung von Thomas Piontek.
Zu den Konzerten erwartet
Sie ein Mix aus traditionellen und modernen Gospels und
Spirituals, als auch moderne Arrangements aus den
Bereichen Jazz, Pop und Rock. Begleitet
wird der lebendige Sound von
der choreigenen Band. Lassen Sie sich davon mitreißen.
Songs wie „Hosanna“, „Hallelujah“, „Ahuna ye tswanag le Jesu“, „Shackles“ und „Will you be there“ sind nur ein kleiner Teil des vielfältigen Repertoires. Die Faszination der Gospelmusik sollten Sie miterleben und sich nicht entgehen lassen.
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Herzberg wurde als jüngster Sohn in einer streng kommunistisch orientierten Familie jüdischer Herkunft geboren. Ab 1961 bekam er Geigenunterricht. 1979 war Herzberg Mitbegründer der Gaukler Rock Band und absolvierte ein Musikstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Mit Bootsfahrt hatten Herzberg und die Gaukler Rock Band 1981 einen ersten Titel in der DDR-Jahreshitparade.
Als 1981 Veronika Fischer nach einem Konzert in West-Berlin blieb, gründeten Jürgen Ehle (Gitarre), Frank Hille (Schlagzeug), Hans-Jürgen Reznicek (Bassgitarre) und Rainer Kirchmann (Keyboard) die Band Pankow. Herzberg wurde als Frontmann geholt.
1983 erschien das erste Pankow-Album Kille Kille, welches 120.000 Mal verkauft wurde. Pankow produzierte mehrere Nummer-Eins-Songs wie Die wundersame Geschichte von Gabi, Inge Pawelczik und den Titel Werkstattsong aus dem Rocktheaterstück. 1984 erschien das Album und Rockspektakel Hans im Glück nach einem Märchen der Gebrüder Grimm, das am 15. März 2009 eine Neuinszenierung gemeinsam mit Schauspielern der Berliner Volksbühne erlebte.
1991 startete Herzberg eine
Solokarriere mit einem eigenen Album. Sein zweites Soloalbum
Tohuwabohu erschien 1994, die gleichnamige Theatershow an der
Volksbühne veranstaltete er in Berlin.
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Tom Götze (Bass) & Stephan Bormann (Guitars)
Tom Götze und Stephan Bormann sind zwei Weggefährten, die sich seit vielen Jahren kennen und deren Wege sich immer wieder musikalisch kreuzten. Als Folge einer intensiveren Zusammenarbeit und enthusiastischen Konzerten präsentieren sie nun ihr gemeinsames Debüt Album „PEARLS“, das bei Acoustic Music erschienen ist.
Beide spielen mit großer Intensität, Leidenschaft und Dynamik. Ihr Programm beinhaltet eine packende Mixtur aus konzertanter Musik, Pop und Nordic Jazz. Bekannten Songs verleihen sie dabei ein neues Gewand – eigene Kompositionen erschließen sich auf faszinierende Weise – so, als wäre man ihnen vor langer Zeit schon einmal begegnet. Sie bewegen sich stilsicher zwischen wunderschönen Melodien a’la “Beyond The Missouri Sky“ bis hin zu virtuosem Saitenzauber. Bass und Gitarre führen ein Zwiegespräch und beziehen sich aufeinander wie Yin und Yang.
Tom Götze zählt zu den herausragenden deutschen Bassisten. Er arbeitet u.a. mit Adam Rogers, Mike Stern, den Pet Shop Boys, Armin Mueller-Stahl, Günther Fischer u.v.a. zusammen. Seit 1989 spielt er in der Dresdner Kultband Dekadance. Als Gründungsmitglied der Dresdner Sinfoniker ist er regelmäßig auch als Solist an deren Projekten beteiligt. Gastspiele und Tourneen führten ihn nach Kanada, Skandinavien, England, Spanien, Italien, Österreich, Russland, China, in die Schweiz und nach Tschechien. Seit 2006 unterrichtet er an der Hochschule für Musik „C.-M.-v.-Weber“ in Dresden und ist dort Professor für Kontrabass & Bassgitarre.
„Ein klangliches Konglomerat von orchestraler Dimension – ein großartiges Duo voller Musikalität und Intensität!“
Braunschweiger Zeitung
„Mit frappierender Fingerfertigkeit veredeln sie eigene Stücke und fremde Popsongs zu kleinen, glitzernden Perlen, die in sanfter Schönheit erstrahlen.“
Chemnitzer Zeitung
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Music is the drug! Die Songs der Indie-Band The Drug zitieren sich mit ihren legendären Klängen (Mellotron, Prophet 5, Wurlitzer, Space Echo) einmal quer durch die Musikgeschichte und sitzen trotzdem im Hier und Jetzt. Aufgenommen wurde mit jeder Menge befreundeter Musiker im legendären Atomino Studio in Erfurt, wo sich Musikgrößen wie Clueso, Northern Lite, Knorkator oder Fanfare Ciocarlia die Klinke in die Hand geben. The Drug selbst haben aber ihren ganz eigenen, warmen, internationalen Sound. Treibende Indie-Rock-Hymnen treffen auf herzergreifende Balladen und groovende Tanzflächenfüller!
Support: Zohar
Lioz-Aviv (ISR)
Zohar Lioz-Aviv, Sänger, Songwriter, Musik- und Yogalehrer,
wurde 1984 in Israel geboren und lebt, arbeitet und tritt in
Deutschland auf. Er hat Musik in Israel an der Rimon School of
Jazz and Contemporary Music studiert. Zohar ist ein Verfechter
der Rechte von Trans Personen und hält Vorträge zu diesem
Thema. Er ermutigt die Menschen, auf ihre eigenen Emotionen und
Bedürfnisse zu hören und ihnen trotz der von der Gesellschaft
diktierten Normen zu folgen.
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„Rosenroth sind
wie Kino für die Ohren“
(Ellen Schweda, MDR Kultur)
Dass Volkslieder witzig, charmant, fluffig, virtuos, sinnlich und frisch sein können, erlebt man mit rosenroth. Zwei Stimmen und eine Gitarre stellen mit Liebe zum Detail alle Erwartungen auf den Kopf und sorgen mit einer aufregenden Mischung von kleiner und großer Kunst für beste Unterhaltung und überraschende Performance.
Den Sieger-Preis für ein eigenes neues Volkslied bekam das Trio aus Halle im letzten Jahr beim Volkslied 3000 - Wettbewerb in Berlin. Kürzlich tourte rosenroth mit Basel Alkatrib an der Oud durch die Lande und Städte, um in einem besonderen Projekt die eigene mit der arabischen Kultur zu verbinden.
In einem rosenrothen Konzertprogramm lassen die alten Lieder neugierige Herzen höher schlagen. Abenteuerlustig locken rosenroth ihr Publikum in das fast geheime Leben der Volkslieder und hauchen diesen in feuriger und berückender Weise wieder Leben ein. Jedes Lied wird zum einzigartigen Erlebnis - aufregend und schön in eigenen Bearbeitungen des Trios!
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Für Freunde traditioneller Countrymusik sieht es in diesen Breiten eher dünn gesät aus. Diese Jungs haben sich den Wurzeln dieser Stilistik verschrieben und nehmen den musikhistorischen Faden in den1940er Jahren auf. Hank Williams, dessen diesjähriger 100. Geburts- und 70. Todestag von der Band zum Anlass genommen wird, eine Zeitreise durch die Geschichte und Entwicklung der Countrymusik zu unternehmen, war und ist eine der Hauptinspirationen für viele Songwriter und somit auch für RUDI TUESDAY & THE OLD TIME COWBOYS. In ihrem Programm gibt es neben „Settin‘ the woods on fire“, „Lost highway“ und „Jambalaya“ von Hank Williams, auch Songs von Glen Campbell, John Prine, Townes VanZandt, Lyle Lovett, Johnny Cash und Bob Dylan, natürlich auch ein Zeichen dafür, wie die Band selbst von dieser Musik in ihren Songs beeinflusst wurde. Ein Programm, vor allem für Musikliebhaber, die sich an großen Songs erfreuen wollen/können, aber natürlich auch für die entsprechenden Nerds ist die Leichtigkeit der Musiker eine große Freude.
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Zargenbruch steht für
handgemachten, tanzbaren WorldFolkBeat. Bewegende Beats von der
Rythmuscrew, eingängige Melodien und steile Rapeinlagen gehen
in Beine, Hüften und Ohren. Keine Grenzen in den Köpfen und
in der Musik - Beeinflusst durch den kulturellen Schmelztiegel
Berlins, vereinen die mitreißenden Songs Elemente aus Chanson,
Reggae, Ska bis hin zu Hip Hop, Swing und Folk. Markenzeichen
von Zargenbruch sind einerseits die pure Energie und Lust, die
diese Kombo auf der Bühne und in ihrer Musik transportiert.
Andererseits die Stilbrüche und ihre verschieden-sprachigen
Texte – kritisch und politisch, humorvoll bis romantisch oder
ausgelassen exzessiv. Zargenbruch verführt zu einem
musikalischen Rausch der besonderen Art.
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Das Ensemble Polynushka hat
sich Berlin 2004 in Berlin gegründet und ist das erste
Vokalensemble für echte russische und ukrainische authentische
Folklore in Deutschland. Die Sängerinnen und Sänger kommen aus
Russland, der Ukraine, Bulgarien, Polen und Moldawien.
Polynushka, bedeutet übersetzt Wermutgras. Das Ensemble vereint
ukrainische mit russischer Folklore und
erweckt bereits vergessene Traditionen wieder zu neuem
Leben.
2008 wurde die 1. CD von Polynushka zum Preis der Deutschen
Schallplattenkritik "als eine der künstlerisch herausragenden
Neuveröffentlichungen des Tonträgermarktes"
ausgezeichnet.
Die Musiker tragen originale bunte Trachten und beschäftigen
sich allesamt schon seit Jahren mit dem ukrainischen und
russischen Dorfgesang. Damit diese einzigartige Gesangkultur
nicht verschwindet, leben sie diese Kultur und zeigen sie einem
möglichst breiten Publikum.
Zum Repertoire Ensembles gehören Lieder aus verschiedenen
Regionen Russlands, der Ukraine und der Nachbarländer. Lokale
Traditionen stellen unterschiedliche sprachliche und
musikalische Dialekte dar, es werden Hochzeitslieder, Lyrik,
Tanzlieder, rituelle Lieder, Reigen und geistliche Verse
gesungen. Viele von diesen Liedern werden nur noch von den
alten Frauen gekannt und gesungen und die Sängerinnen und
Sänger von Polynushka achten sehr darauf, die alten Techniken
und Energien umzusetzen.
Seit über 20 Jahren erzählt
das Absinto Orkestra seine großen und kleinen Geschichten von
der Freiheit, gemeinsam und jeder Musiker auf seine Weise: der
Geiger pendelt zwischen Gershwin und Grapelli, der Gitarrist
zupft Django Reinhardt am Schnorres, das Saxophon rast durch
die Bebop Achterbahn, und der singende Mandolinenspieler hat
seine bessarabischen Wurzeln tief eingegraben in den Boden der
russischen Heimat des Mannes am Kontrabass.
Die Gedanken sind frei, wohin die Reise geht. Lunaaaa! Manchmal
Gipsy, meistens tanzbar, immer frei im Hier und
Jetzt.
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Lucie Mackert und Peter Fischer sind MACKEFISCH. Die beiden stehen für eine wüste Mischung aus selbstgebauten Koffertrommeln, Piano, Banjo, Gitarren, Synthie-Klängen und Klimbim. Dazu deutsche Texte von außergewöhnlicher Bandbreite: lustig und albern, phantasievoll und poetisch, bissig und gnadenlos. Mit betörendem Harmoniegesang zum Dahinschmelzen und rasanter Wortakrobatik nehmen die beiden die Gefühlslage unserer Gesellschaft ins Visier. Ob martialisch treibend oder locker geswingt – die voranpreschende Energie dieses Zwei-Personen-Orchesters ist ansteckend. Mit Harmoniedergang liefert die prämierte Mini-Band Mackefisch den ohrwurmtauglichen Soundtrack unserer Zeit.
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Doc Taylor and the Red-Haired Girl, das sind die walisische Geigerin und Sängerin Jenny Price und die beiden Multiinstrumentalisten Nico Schneider (voc., selbst gebaute Banjos, Gitarre, Waldzither, diatonisches Akkordeon) und Tim „Doc Fritz“ Liebert (voc. Waldzither, Mandoline, Whistle, Querflöte, Mundharmonika).
Das Trio nimmt den Zuhörer mit auf eine virtuose und höchst unterhaltsame Reise entlang der Küste der irischen See. Neben Tradionellem aus Schottland und Irland gibt es natürlich eine Reihe bezaubernder Stücke aus Wales, gesungen in der Landessprache sowie selbst Verfasstes.
Besonders am Herzen liegen der Band Lieder über das Leben in den Häfen und auf dem Meer. So wird der ein oder andere Shanty angestimmt, aus der Zeit, als noch Klipper die irische See kreuzten. Dazu gesellen sich verträumte Airs sowie feurige Polkas, Jigs und Reels, welche die drei Musiker auf gemeinsamen Sessions, wo sie sich kennenlernten, immer noch gern spielen. Mit viel musikalischer Raffinesse und schelmischem Entertainment werden aus diesen Bestandteilen mitreißende Folk-Collagen gewoben, die in unseren Breiten sicherlich ihres Gleichen suchen.
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Träfen sich Bob Dylan, Emmylou Harris und Fleetwood Mac in einem irischen Pub zu einer Session , könnte es klingen wie diese Band:
Wenn die aus den West Midlands Englands kommende Rebecca Didt zu singen anfängt, kann es schon beim Soundcheck zu begeisterten Reaktionen des Publikums kommen. Mit ihrer warmen Stimme, die zwischen lyrischem Timbre und röhrendem Rock changiert, erzeugt sie sofort Gänsehaut. Konzerte mit „Buckley‘s Chance“ bleiben berührend in Erinnerung. Die Band, maßgeblich durch das virtuose Gitarrenspiel Alexander Wurlitzers geprägt, bewegt sich stilistisch zwischen Bluegrass, Americana, Irish Folk und Blues. Die Musiker interpretieren unplugged Versionen ihrer musikalischen Helden, die auch mal in anderen Gefilden populärer Musik beheimatet sein können: Einerseits Songs von Dylan, über Hendrix bis Fleetwood Mac, andererseits traditionelle Bluegrass-Songs, wie wir sie z.B. aus Filmen wie „O Brother, Where Art Thou?“ kennen- und lieben gelernt haben.
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Saela Whim – The Whim of Fate! Ob übersprudelnde Begeisterung oder sanfte Nachdenklichkeit – „Saela Whim“ lassen sich von jeder Laune in eine musikalische Windrichtung tragen. Pop, Jazz und Weltmusik vereinen sich in ihren Songs. Gezupft und gestrichen weben Sarah Graefe (Gesang und Geige) und Gianluca Calivà (Gitarre) einen Klangteppich aus bewegten Grooves und feinsinniger Klangästhetik, auf dem sich die warme Stimme ausbreiten kann. Das Duo berührt durch eine individuelle Harmoniesprache, mit der es ihm gelingt, in seine verschiedenen Welten zu entführen und dabei ein Lächeln ins Herz zu zaubern.Mit ihrem Debüt-Album „The Whim of Fate“ erfüllen sie sich einen lang ersehnten Wunsch. Ein musikalisches Universum lag ihnen zu Füßen - unendliche Farben und Strukturen, die das Fundament ihrer Kreativität darstellten, um Lebensideen und Erinnerungen zu Musik werden zu lassen. Auf persönliche Weise erzählen sie Geschichten über Alltagsglück und die Liebe, erinnern an Dankbarkeit und Vertrauen und hinterfragen so manche gesellschaftliche Angewohnheit... Zu den eigenen Songkompositionen gesellen sich unvergessliche Melodien der Pop- und Jazz-Geschichte, welche, neu verpackt, ein anderes Gesicht bekommen.Poppig, jazzig, weltmusikalisch eröffnet das Duo einen musikalischen Raum voll Schönheit und Einklang. Es berührt durch charaktervolle Melodien, schwungvolle Rhythmen und freudige Harmonie – auch im zwischenmenschlichen Sinne.
Saela Whim / Sarah Graefe, Gianluca Calivà
(...) Entstanden war ein Album, das die große Bandbreite der Gefühlswelten beinhaltet und den Titel „Die Laune des Schicksals“ trägt. Und wie es das Schicksal auch im Leben für die Menschen vorhält, so nuancenreich wurde auch dieses Album gestaltet. (...) Eine künstlerische Leistung, die bei den Zuhörern auf große Begeisterung stößt, welches dem Duo stets mit lang anhaltendem Beifall nach jedem einzelnen Song dankte.“
Volksstimme Salzwedel /
Oliver Becker, 02.12.2019
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Die Erinnerung an Manfred Krug in seinen Liedern & Geschichten - interpretiert von Klaus Adolphi, Annika Doherty, Kathi Grasse, der ManfredSüdharzBand sowie Halleschen Schauspielern.
Den letzten Auftritt des gesamtdeutschen Film-,TV- und Bühnenstars erlebte ein gebanntes, begeistertes und gerührtes Publikum ausgerechnet im Dörfchen Elben am Rande des Mansfelder Landes – auf der Hofbühne von Klaus Adolphi und an diesem Abend von ihm und eben dieser Band umrahmt und begleitet. Adolphi und Kollegen sangen sich quer durch die legendäre Diskografie des Schauspielers und Sängers, dieser selbst las äußerst pointiert und vergnüglich aus seinen Kurzgeschichten.Anknüpfend an diesen Abend erklingen hier nochmal die schönsten Lieder dieser Ära, Geschichten des Meisters selbst samt Texten der berühmten „Jazz-Lyrik-Prosa“-LPs – gleichermaßen als Ehrung und Erinnerung an den großen, authentischen, eigensinnigen Künstler.
Die Beteiligten:
Annika Doherty –
Gesang
Steffi
Wagner - Gesang
Kathi Grasse -
Gesang
Christoph
Baselt – Piano
Torti – Saxophon,
Flöte
Christian
Stefan - Gitarre
Matthias Schimetzek-Nilius –
Schlagzeug
Klaus
Adolphi – Gesang, Gitarren, Mandola,
Moderation
Es
lesen:Peer-Uwe Teska, Henning Peker& Klaus Adolphi
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Tante Friedl ist ein Folk- und Weltmusik-Duo mit Wahlheimat Berlin, in das Sie sich verlieben werden. Mit Akkordeon, Banjo und ihren kraftvollen Stimmen kreieren Magdalena Kriss aus Bayern und Dan Wall aus New York State eigene Songs sowie neue, packende Interpretationen von Folk und Roots-Musik aus Mitteleuropa, dem Balkan und Amerika. Ihr vielfältiges Repertoire von Gewerkschafts- und Protestsongs bis hin zu Liedern über Liebe, Verlust, Natur und Abenteuer gibt Einblicke in andere Kulturen, Geschichten und Perspektiven. Seit 2020 sind sie in den Sommermonaten auf "Tandem Music Tour" unterwegs, bei der sie auf ihrem Tandem von Konzert zu Konzert radeln. Im Sommer 2021 veröffentlichten sie ihr Debütalbum "Tandem", das in zwei Kategorien für den "Preis der Deutschen Schallplattenkritik" nominiert wurde.
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Die 9-köpfige Papa Dula Band ist seit 2012 mit wechselnder Besetzung aus dem gleichnamigen Kunst- & Kulturlokal in Halle erwachsen.
Der entstandene Reggaetypus
wird vom Sänger und Bandleader Abdul Ratifo besser als
Boomfire-Reggae bezeichnet. Er steht voll und ganz stimmlich
sowie auch tänzerisch hinter der Rhythmik und dem Ausdruck des
Sounds. Die Klangfarben der Papa Dula Band entsprechen dem
Reggae-, Dub-, Rock- und Jazzspektrum. Diese Musik ist
für
die gesamte Band mit ihren
afrikanischen und deutschen Wurzeln Leidenschaft, Lebensenergie
und Inspirationsquelle.
Dieser Spirit wird in
Verbindung mit ihrem Publikum spürbar. Die Band setzt sich für
ein respektvolles gemeinsames Miteinander ein. Überzeugt Euch
selbst und lasst Euch von
ihren Vibes
mitreißen!!!
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Das Duo „Sveriges Vänner“ spielt ganz frisch alte traditionelle schwedische Tänze und Lieder und ganz nebenbei erfährt man einige Geschichten aus dem sagenumwobenen Land.
Mit diatonischem Akkordeon, Flöten, Rahmentrommel und Gesang laden die alten kraftvollen Weisen nicht nur zum Hören und Träumen, sondern auch zum Tanze ein.
Besetzung
Gudrun Selle (Gesang, Blockflöten, Rahmentrommel)
Johannes Uhlmann (diatonisches Akkordeon, Gesang)