Die
Seldom Sober Company spielt Irish Folk, kümmert sich aber auch
liebevoll angrenzende Genres, wie z.B. Scottish Folk und
Bluegrass. Ursprünglich wurde die Company 2003 als pubtaugliche
Band gegründet, eroberte schon in den ersten Jahren ihres
Bestehens auch die Konzertsäle in allen Bundesländern und
darüber hinaus.
Was ist für ihre Tour 2022 zu
erwarten? Humorvolle Unterhaltung und großartig gespielten
irischen, schottischen und amerikanischen Folk mit neuer
Besetzung, neuem Elan und neuen Titeln. Was so bleibt wie es
immer mit der Company war, ist der unbedingte Wille, den Saal
zum Kochen zu bringen und mit wundervollen Konzerten Spaß auf
und vor der Bühne zu haben.
Es waren nicht die besten Sterne, unter denen sich Dirk Zöllner und André Gensicke im September 1986 in Bulgarien erstmalig begegneten. Sie spielten in verschiedenen Bands (Chicoreé und Lama), jedoch auf einer gemeinsamen Tour - und sie liebten dieselbe Frau. Letztendlich wurde sie die Managerin der beiden. Ende 1987 gründeten sie in dieser Konstellation Die Zöllner und pimpten das Duo, anlässlich eines Vorkonzertes beim „Godfather of Soul“ - Mister James Brown, am 16. Juni 1988 zur Bigband.
Das über 10-köpfige Schlachtschiff steuerten Zöllner und Gensicke seelenruhig und souverän, mit wechselnden Mannschaften, durch die Wogen der deutschen Wendezeit. 10 Jahre später, nach 6 Alben und etwa 850 Konzerten, zerschellte ihr Traum 1997 am Eisberg der zwischenmenschlichen Gefühle.
Als
Gast: Holger (Scotti) Gottwald (Git)
Kapitän und Steuermann heuerten getrennt auf neuen Schiffen an. Fünf Jahre Stille ließen den Eisberg schmelzen, und anlässlich des 40. Geburtstages von Dirk Zöllner führte André Gensicke die generalüberholte Bigband zu neuen Erfolgen auf die Bühne. In Folge fanden sich Zöllner und Gensicke wieder. Eine Tour durch Israel (2003), das interaktive Pop-Projekt „Café Größenwahn“ (2004), eine Bigbandtour (2005), das erfolgreiche Heinrich-Heine-Programm „Club der toten Dichter“ (2006), die 2008 erschienene CD „7Sünden“, und die folgenden CD’s „Uferlos“(2012), „In Ewigkeit“(2015) und „Dirk&Das Glück“(2017) zeugen von einer neuen menschlichen und musikalischen Qualität der Zusammenarbeit und immenser Kreativität.
Fast 30 Jahre dauert diese Liaison nun an. Seit einiger Zeit stehen Zöllner und Gensicke ohne großes Besteck im Duo Infernale auf der Bühne, haben sowohl alte Hits als auch neue Stücke entkrautet und in zeitgemäßes musikalisches Gewand gehüllt und beweisen damit, dass weniger oft mehr ist. In erfrischender Art geben die beiden Anekdoten aus ihrer (nach eigenem Wortlaut) längsten Liebesbeziehung mit allen Höhen und Tiefen zum Besten. Vom gestrichenen Dispokredit der Berliner Sparkasse dank verbotener Liebe zu einer Prostituierten über Falten jenseits der 35 bis zu James Browns Tanzmöhre - die Wahrheit muss ans Licht!
Dank der Mischung aus musikalischer Versiertheit und großer Experimentierfreude gerät jeder Auftritt zu einer Premiere.
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Die
Musik von „Dr. Donner“ ist wie die Entladung eines Gewitters an
einem schwülen Sommertag. Zwei mal Drums, sieben Bläser und ein
Vocal - das ist das Rezept, das deine Seele zum Schwingen
bringt. „Der Dr.“ hat eine Bestimmung: Den Booty zu
shaken, als ob es kein Morgen gäbe! Wir sind eine junge Brass
Band aus Leipzig, die die Musik New Orleans nach Deutschland
holt. Verwurzelt in traditionellen Rhythmen und im
spielerischen Umgang mit angesagten Popsongs ist „Der Dr.“eine
moderne
Verbeugung vor den afroamerikanischen Wurzeln des Jazz.
Von
Irisch – Schottischem Folk geprägte groovige Instrumenals
stehen neben Jethro Tull - Klassikern wie „ Locomotive breath“
oder „ Bourree“.
Neue Interpretationen von Loreena McKennitt treffen auf
mittelalterliche Klänge und ergänzen so das spannende und
vielseitige Repertoire, bei denen die Künstler ihre
multiinstrumentalen Fähigkeiten präsentieren.
…Die Stimmung war von Anfang an super. Die Band spielte nicht nur ihr Programm herunter, nein, sie nahmen die Zuhörer selbstironisch und mit manch interessanten Infos zu den Stücken mit auf ihre Reise durch die Welt der kultigen Folk-Rock-Musik. Mit „Locomotive Breath“ klang der Auftritt von „Tricky Notes“ dann auch aus. Einfach mitreißend! ...
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„Extraklasse“
(Westdeutsche Zeitung)
„HANDS ON STRINGS have set
the bar into the stratosphere!” (Minor 7th
-USA)
„They are fantastic!” - Tommy
Emmanuel
Auf ihrer neuen CD „FREE RIDE“ zelebrieren HANDS ON STRINGS ihre atemberaubende Melange aus Worldmusic, Konzertmusik und Jazz und offenbaren dabei ungebändigte Spielfreude und grenzenlose Fantasie.
Seit Jahren prägen die beiden Musiker eine neue Definition für Gitarrenmusik und spielen mit der Intensität einer Band und den Klangfarben eines Orchesters. Dabei gelingt ihnen das seltene Kunststück, sowohl stilistische Grenzen als auch die des Instruments komplett vergessen zu machen und Musik für alle Sinne zu zaubern.
Bereits mit ihrem 2005 erschienenen Album „OFFROAD“ gelang es dem Duo, Publikum und Kritiker gleichermaßen zu begeistern und sich auf Anhieb einen führenden Platz in der internationalen Gitarrenszene zu erspielen. Es folgten zahlreiche Einladungen zu Festivals in den USA und in viele europäische Metropolen von Rom bis Hamburg.
Thomas Fellow und Stephan Bormann gelten als zwei der einflussreichsten Protagonisten der aktuellen Gitarrenszene - Stephan nicht zuletzt durch seine Publikationen und erfolgreichen musikalischen Projekte und Begegnungen (Cristin Claas, Nils Landgren) und Thomas als perkussive One-Man-Band bei Friend `n Fellow sowie Mastermind des European Guitar Quartet.
Bitte anschnallen, Augen schließen und die musikalische Abenteuerreise nach Herzenslust genießen!
Es begann mit einer Feier zum 70. Geburtstag. Ein Fest zu Ehren des Mannes, der die Musikwelt und das Songwriting, wie wohl kein anderer geprägt hat – BOB DYLAN. Aus dieser Feier, die von den beiden Musikern Ronald Born und Rüdiger Mund initiiert wurde, ist nun eine liebgewordene Tradition geworden. 10 Thüringer Musiker/innen der unterschiedlichsten musikalischen Genres, verneigen sich liebevoll vor dem Werk des großen Barden aus dem kleinen Städtchen Duluth in Minnesota.
Gespielt werden Songs aus einem weiten zeitlichen Spektrum seines Schaffens, von den anfänglich rein akustischen Songs, wie „The Times They Are a-Changin‘“ bis zu Songs der 2000er Jahre. Das Konzert wird viele Erwartungen erfüllen und trotzdem Überraschungen bereithalten, nicht zuletzt durch die charmanten Anekdoten des ausgewiesenen „Dylanologen“ Ronald Born. Eine Freude für alle, die sich an vergangene Zeiten erinnern wollen und auch für diejenigen, in deren Leben die Songs von Bob Dylan von Bedeutung sind.
Mit dabei: Singer/Songwriter Rüdiger Mund (Rudi Tuesday Band, Brohmer's Bluegrass Session Band) Sänger & Dylanologe Ronald Born, Folkband Janna mit Hanna Flock & Fiddlevirtuose und Multiinstrumentalist Joachim Rosenbrück (Hüsch), Banjoman - Nico Schneider (Hüsch, Seldom Sober Company, Brohmer's Bluegrass Session Band), Andreas Möbius von der Inkspot Swingband (Saxophon), Uwe Kühn (Gitarre, Mandoline, Dobro) und Susanne Mikler (Gesang)
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Montage von M. Proschek unter Verwendung von Fotos von Marcus-Andreas Mohr (2) u. Boris Becker (1)
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Da haben sich welche zusammengefunden: Tristan Becker aus Köln, der vor einigen Monaten am hiesigen neuen theater ein Engagement als Schauspieler antrat, Anna Maria Zinke, aufgewachsen in Ostberlin, die über ein Studium an der „Burg“ und eine Liebe in Halle strandete sowie Michael Proschek, der zumindest vom Alter her als Vater der Beiden durchgehen könnte.
Was sie verbindet, ist der Drang Lieder zu schreiben, Musik zu machen und, für dieses Projekt ausschlaggebend, die liebevolle Verehrung eines großen Liedermachers aus dem Osten dieses Landes: Gerhard Gundermann.
Der Titel des Programms beschreibt die Ausgangslage perfekt. Alle wollten schon mal was mit "Gundermann" machen. Tristan hörte erstmalig während seines Studiums in Leipzig dessen Songs. Er schreibt selbst Lieder, fand sofort einen Zugang und war ergriffen. Seit Beginn der neuen Spielzeit singt und spielt er den Gundermann im Theaterstück "Blasse Blume auf Sand" im nt.
Anna Maria , ebenso wie Tristan als Liedermacherin unterwegs, hat neben ihren eigenen Liedern auch immer mal ein Stück von Gundermann im Set. Einen ganzen Abend mit Gundermanns Liedern auf der Bühne zu stehen, hat sie sofort begeistert.
Herr Proschek wird sich darauf beschränken, die Protagonisten des Abends musikalisch zu begleiten. Dafür kann er als Einziger in der Truppe von sich behaupten, Gundermann live erlebt zu haben.
"Zwei Liedermacher und ein älterer Herr spielen Gundermann", so hätte der Abend auch heißen können. Das wird aber dem Vorhaben nur zum Teil gerecht, denn Anna Maria und Tristan werden ab und zu auch eigene Lieder singen. Weil sie von Gundermann inspiriert wurden oder einfach weil diese Lieder genau an die jeweilige Stelle im Programm passen und alle werden auch darüber erzählen, was sie mit Gundermann verbindet.
Schon frech: Da steht sie, und los geht’s bevor sie es selbst beabsichtigt. Miss Allie ist sofort präsent, ganz direkt und unwiderstehlich einnehmend. Das gilt fürs Publikum ebenso wie für eine Menge Preise landauf, landab, die man als so junge, frische Singer-Songwriterin einsammeln kann, wenn man viel Herzblut und eine akustische Gitarre mitbringt. Fassungslos authentisch und mit verwegener Entschlossenheit spielt sich die Liedermacherin einer neuen Generation in die Herzen ihrer ZuhörerInnen.
Wovon sie ein Lied singen kann? Nachdem auf ihrem ersten deutschen Album ihr Herz in die Toilette sprang und sie mit “Schweinesteak Medium“, „Du kleine Süße“ oder später mit „Dieter – Das Regeltagebuch“ erste virale Hits geschaffen hat, sind es auch auf ihrem neuen Album „Aus Scheiße wird Gold“ die besonderen, intensiven Momente im alltäglichen Auf und Ab des Lebens, die bei Miss Allie ins Zentrum rücken. Sie spürt diese Erlebnisse überall auf, nimmt sie liebevoll bis spöttisch an die Hand und stellt sie mit ganz eigenem Charme und Humor ins Rampenlicht. Der Ton wechselt von fröhlich, kokett, verspielt über rockig-zupackend bis hin zu ergreifend ehrlicher und tiefer Emotion. Die Gefühle von Sehnsucht bis Klartext; ein paar Takte Politisches können zwischendrin auch mal anklingen, weibliche Anliegen sowieso. Miss Allie würzt ihre Lieder mit überraschenden Wendungen sowie erfrischender Improvisation und bleibt am Puls der ZuschauerInnen, die sie scharenweise zu ihren Allie-ierten macht. Wer die Schublade braucht, sollte für Miss Allie eine sehr große aufmachen, changiert sie doch spielerisch zwischen wunderschönen Popsongs und klassischem Liedermachen. Teilweise sind ihre Songs gar musikalische Stand-Ups, mit denen sie eine ganz neue Farbe auf Comedy-Bühnen bringt. Am Ende bleibt immer Miss Allie – die schlagfertige, emotionale Singer-Songwriterin, die einfach macht und strahlt. Ein wahrhaftiges Live-Erlebnis.
Auf der Straße hat alles angefangen. Heute spielt sie ausverkaufte Solokonzerte im gesamten deutschsprachigen Raum und tritt regelmäßig in TV- und Radioformaten auf.
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"Der Balkan-Beat-Express rattert ungebremst über Deutschlands Bühnenbretter, und das Absinto Orkestra ist seit mehr als 15 Jahren eine der Lokomotiven. Inspiriert von den mitreißenden Rhythmen osteuropäischer Hochzeitskapellen erzählen fünf Musiker ihre ganz eigene Geschichte: Von der Liebe des Geigers zur Klassik, von der Django Reinhardt-Passion des Gitarristen, von der Jazz-Leidenschaft des Saxofonisten, von der russischen Heimat des Mannes am Kontrabass und von den bessarabischen Wurzeln des singenden Mandolinenspielers.
Die Live-Performance der Absintos ist nicht nur eine unwiderstehliche Aufforderung zum Mitsingen, Tanzen und Klatschen – hier werden Hymnen auf das Leben zelebriert, die alles einbeziehen, was diese kurze Spanne ausmacht: Liebe und Vergänglichkeit, Witz und Sehnsucht, Melancholie und Rausch.“
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Sie nennen es einfach Akustikmusik, ihre Melange aus Bluegrass, Americana, Blues und Country. Auf der Bühne bietet sich für die Freunde guter Instrumente ein stilvolles Bild aus Akustikgitarren, Akustikbass, Mandoline und Ukulele. Wenn dann die drei Herren die Bühne
entern und das „vielsaitige“ Treiben noch mit der rauchigen Stimme des Sängers und seinen zwei vokalen Mitstreitern gekrönt wird, hat man endgültig das Gefühl nochmal kurz nach den Pferden oder der „Harley“ vor der Tür sehen zu müssen.
Falls Euch dann auf dem Weg nach draussen, John Hiatt, Johnny Cash oder J.J.Cale begegnen, nicht wundern, immer nett grüßen.
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Der Name der Band ist eigentlich schnell erklärt: Die Spielkarte Dame heißt auf Englisch "Queen", "Jack" ist der Bube. "Bube Dame König" heißt aber auch die mehrfach preisgekrönte Folkband von Juliane Weinelt und Jan Oelmann - für ihre spannende Mischung aus deutschsprachigen Volksliedern und Irish & Scottisch Folk gab es 2015 den Preis der deutschen Schallplattenkritik und 2020 den Folk Music Award. Als Jack & Queen spielen die beiden hauptsächlich englischsprachige Konzertprogramme - stets mit der typisch irischen Mischung aus überschäumender Lebensfreude und feuchtföhlicher Melancholie, mit Songs über Schreckschrauben und Seebären, garniert mit rasanten Tanzstücken von der Grünen Insel.
Und sollte sich doch einmal
ein hiesiges Volkslied in die Setlist mogeln, dann klingt es
garantiert nach großer, weiter Welt. Für das Konzert auf dem
Trotzburgfest haben sich die beiden Musiker ihren Kollegen Till
Uhlmann an der Drehleier und Geige eingeladen - er komplettiert
das Duo als Trumpfkarte zur Triobesetzung.
Bereits für das Konzert mit den Mockingbird Men erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit. Sollten Sie Ihre Tickets nich in Anspruch nehmen, wir die Rückabwicklung über die beim Kauf der Tickets benutzten Verkaufswege organisiert.
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Ein nicht zu übersehender Kontrabass und eine gekonnt gespielte Akustikgitarre betten eine kraftvolle Stimme, die es verdient hat, als solche bezeichnet zu werden, ein. Neben Eigenkompositionen aus dem 2015 erschienen Debutalbum sind Akustikinterpretationen musikalischer Vorbilder zu hören, wie Pink Floyd, Jimi Hendrix, Neil Young, etc. Mit der ungewöhnlichen Instrumentierung und frischen Ideen werden die Songs in ein neues musikalisches Gewand gehüllt. Durch das unerwartete Erklingen auf der Straße entsteht eine einmalige Stimmung beim spontan gebildeten Publikum.
Wie eine Piratencrew auf Schatzsuche bereisen die Musiker vom 'Capitán' aus Argentinien den gesamten Globus und verbreiten dabei ihr eigens kreiertes Genre namens ,Fanfarria Latina‘. Das ist eine explosive Mixtur aus Balkan-Beat, Cumbia, Rock, Reggae, Ska und vielem mehr. Mit dieser einzigartigen Mischung aus packenden lateinamerikanischen Rhythmen und mitreißenden Weltbeat-Styles ziehen sie die begeisterten Fans weltweit in ihren Bann.
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Dabei steht der Begriff nicht nur für die Art von Musik, sondern auch für ein ganz spezielles Lebensgefühl voller Tanzwut und Lebenslust, welches die Band auf der Bühne mit jeder Menge Spaß und Energie zelebriert. Gegründet wurde die Band in Buenos Aires und tourt seit nunmehr zehn Jahren durch die ganze Welt, ihr kometenhafter Aufstieg führte sie durch ganz Europa sowie nach Südamerika, Russland, China und Japan.
Seit 2019 sind sie die gefeierte Band in der
spanischen Netflixserie 'Haus des Geldes'. Im
Sommer 2022 gehen die
edlen Musiker endlich wieder auf große Weltreise mit vielen
neuen Songs, die sie für ihr aktuelles Album "Magias De Hoy" eingespielt
haben!
www.lafanfarriadelcapitan.com
In seinem Solokonzert bewegt er sich zwischen Tango, Latin und Flamenco, neben Eigenkompositionen spielt er u.a. Stücke von Matteo Carcassi, J. S. Bach und Scott Joplin. Verbunden durch spritzig-witzige Moderationen a la Götz Alsmann präsentiert „Der Gitarrist der Stars „ (mdr-sachsenspiegel) an diesem Abend Gitarre PUR mit all ihren Möglichkeiten – das haben sie so weder gehört noch gesehen!
„Betörende Klangbilder“ Die Zeit
„Eine Entdeckung: Frank Fröhlich. Er heißt nicht nur so, er ist es auch und er macht auch fröhlich: Mit seinem Spiel auf der Gitarre, seinen Kompositionen und seinen Hörbüchern.“ Kölner Stadtanzeiger
Erworbene Tickets bleiben gültig. Der Differenzbetrag von 2 EUR wird beim Einlass an der Kasse ausgezahlt.
Tickets können auf dem Wege des ursprünglichen Erwerbs wieder zurückgegeben werden.
Der begnadete Gitarrist und Interpret seiner eigenen Werke spielte bereits auf vielen namhaften Festivals in Deutschland, Österreich, der Schweiz und England. Er veröffentlichte 48 CD`s und erspielte sich mit seinen vielfältigen Projekten einen Namen als ideenreicher und inspirierender Musiker. So trat er mit Schauspielern wie Rolf Becker, Gunther Emmerlich, Günther Maria Halmer, Rolf Hoppe, Eva Matthes, Otto Mellies und Gunter Schoß auf, spielte mit Jazzmusikern wie Joe Sachse (Gitarre) und Volker Schlott (Saxophon), begleitete Schriftsteller wie Peter Härtling, Kerstin Hensel und Walter Kempowski bei ihren Lesungen, spielte mit afrikanischen und chilenischen Musikern, schrieb Filmmusik für die Serie „Mind of a Chef“ (USA), schuf maßgeschneiderte Filmmusik zu den Komödien Buster Keatons und hat mit seinen Konzerten für Kinder Publikum und Presse zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen! Diese vielfältigen Erfahrungen hat er zu einem sehr persönlichen, individuellen Stil verwoben.
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Die 9-köpfige Papa Dula Band ist seit 2012 mit wechselnder Besetzung aus dem gleichnamigen Kunst- & Kulturlokal der Stadt Halle an der Saale erwachsen. Der entstandene Reggaetypus wird vom Sänger und Bandleader Abdul besser als Boomfire-Reggae bezeichnet. Er steht voll und ganz stimmlich sowie auch tänzerisch hinter der Rhythmik und dem Ausdruck des Sounds. Die Klangfarben der Papa Dula Band entsprechen dem Reggae-, Dub-, Rock- und Jazzspektrum. Diese Musik ist für die gesamte Band mit ihren afrikanischen und deutschen Wurzeln Leidenschaft, Lebensenergie und Inspirationsquelle. Dieser Spirit wird in Verbindung mit ihrem Publikum spürbar. Die Band setzt sich für ein respektvolles gemeinsames Miteinander ein. Überzeugt Euch selbst und lasst Euch von unseren Vibes mitreißen!!!
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Jan Budweis -
diat.acc
Bettina Wunderlich - fl, acc,
perc
Raphael Winterbloom -
git
Mit dem Trio „Budweis Wunderlich Winterbloom“ präsentiert sich eine sehr eigenständige acoustic - music - Formation mit dem, was sie musikalisch seit Jahren vereint: Spaß am Musizieren verspielter Melodien aus aller Herren Länder und Experimentieren mit traditionellen Rhythmen.
Geprägt vom Bal Folk, von Balkantanzhäusern, vom Tango und swing manouche spiegeln ihre Kompositionen, fantasievollen Improvisationen und beschwingt-groovigen Arrangements das Leben in all seinem Facettenreichtum. Farbenfroh und vielfältig, offen für Einflüsse aus anderen Kulturen … „und obwohl man mit „Budweis - Wunderlich“ musikalisch einmal kreuz und quer durch die halbe Welt tanzt, fühlt man sich beim Hören der Musik auf eine sehr umfassende Weise Zuhause.“ So Karsten Rube von folkworld.
„...Gleichermaßen kraftvoll wie impulsiv, experimentierfreudig und mit dem liebevollen Blick fürs Detail, erreichen die Musiker eine seltene Perfektion, die trotz aller Raffinessen nie ihren Frohsinn verliert, sondern immer spritzig, anregend und lebendig wirkt und sich schon alsbald auf die Zuhörer überträgt.“
"Bettina Wunderlich
befreit die Böhmflöte vom Klassik-Klischee und verleiht dem
Instrument eine neue Dimension – packend in Rhythmus- und
Begleitmustern, überraschend in bezaubernden Melodien und
Improvisationen."
"Jan Budweis, einer der innovativen Spieler des diatonischen
Akkordeons in Deutschland, verblüfft mit ungewöhnlichen
Harmonien und Rhythmen und zaubert neben einer Vielzahl von
Füllstimmen auch prägende Basslinien.
Gemeinsam bilden sie ein herausragendes Duo und schaffen es,
eine eigene faszinierende musikalische Sprache zu
finden."
"Sie bewegen sich
geschickt zwischen Folk, Jazz und klassischen Elementen, als
virtuose Handhaber ihrer Instrumente und beim komponieren der
eingänigsten Stücke.
Etwas von zigeunerhaftem Umherstreifen steckt den Hörer an,
Reiselust und Freude am Eintauchen in Kulturen."
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